Als Konsequenz aus der Kaukasus-Krise hat CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla verlängerte Laufzeiten für die deutschen Kernkraftwerke gefordert. „Deutschland muss gemeinsam mit der EU über eine mittelfristige energiepolitische Unabhängigkeit von Russland reden“, sagte Pofalla der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe). Auch deswegen sei die Kernenergie als Brückentechnologie erforderlich. „Für eine Laufzeitverlängerung sprechen nicht nur der Klimaschutz und günstigere Preise, sondern auch die Unabhängigkeit unserer Energieversorgung von Russland“, betonte Pofalla.
Rheinische Post
P2News
Was so ein drittklasiker Politiker alles fordert. Egal was passiert, irgendwie versuchen Sie alle uns die Atomkraft schmackhaft zu machen.
Dem Bürger kann es egal sein, von wem er abhängig ist, vom Russen oder von RWE, Ruhrgas, EON und Konsorten.
Billiger und zuverlässiger wird es für den Verbraucher mit Sicherheit nicht!!!
Herr Pofalla sollte wie sine unqualifizierten Kollegen die Forderung deutlicher formulieren. „Wir fordern Atomkraft damit unsere Lobyfreunde noch mehr verdienen und unsere Parteikassen noch besser gefüllt werden!!! Schliesslich sind wir Politiker und Parteien unserem Wohl verantwortlich und nicht dem Wohle der Bevölkerung
So würde ich Ihnen den Unsinn zur Laufzeitverlängerung von Atomkraft durchgehen lassen!
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