Die Duisburger Stahlsparte von ThyssenKrupp muss den Löwenanteil des Sparpaketes schultern, das Konzernchef Ekkehard Schulz im November angekündigt hat. Ab 2010 soll das wichtigste Segment des Dax-Riesen 340 Millionen Euro pro Jahr einsparen, wie ein Sprecher gegenüber der Rheinischen Post sagte. Ob und wieviele Stellen in diesem Zusammenhang abgebaut würden, sei noch nicht klar. Weitere Felder, die zum Erreichen des Sparziels beitragen sollen, sind die Energiekosten sowie der Einkauf von Rohstoffen. Insgesamt muss der Konzern künftig eine Milliarde Euro pro Jahr einsparen.
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