Viele Menschen denken beim Thema Steuerhinterziehung wohl an Millionenbeträge, ausgeklügelte Machenschaften und Schweizer Nummernkonten. Dabei sind es häufig die Normalverdiener, die sich durch einfache Tricks der Steuerhinterziehung schuldig machen. Das Nachrichtenportal news.de informiert über Hintergründe und mögliche Strafen für Steuerhinterzieher. Durch die alltäglichen Steuersünden entgeht dem Staat jedes Jahr viel …
weiter....SPD will Straffreiheit bei Steuer-Selbstanzeige abschaffen
Die Bundestagsfraktion der SPD plant, durch eine Änderung der Abgabenordnung die Straffreiheit bei Selbstanzeige für Steuerhinterzieher abzuschaffen. Dem ARD-Politikmagazin „Panorama“ liegt der Gesetzentwurf bereits vor. Die Änderung soll erst zum 1. Januar 2011 in Kraft treten, damit Täter „eine letzte Frist für eine Rückkehr zur Steuerehrlichkeit ohne Bestrafung“ haben. Die …
weiter....Selbstanzeigen wegen Steuerhinterziehung kurz vor der 10.000er Grenze
Die Flut der wegen Steuerhinterziehung eingereichten Selbstanzeigen wird in den nächsten Tagen die Grenze von 10.000 überschreiten. Dies berichtet das Wirtschaftsmagazin ‚Capital‘ nach einer exklusiven Umfrage des Magazins bei allen Oberfinanzdirektionen und Finanzministerien. So lagen dort bis Mitte März bereits 9.547 Selbstanzeigen deutscher Steuerbürger vor und täglich kommen rund 250 …
weiter....Steinbrück will Maßnahmen gegen Steuerhinterziehung deutlich verschärfen
Im Kampf gegen Steuerhinterziehung deutscher Bürger und Firmen über das Ausland plant Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) deutlich schärfere Maßnahmen als bislang geplant. Das geht aus dem Referententwurf für das Steuerhinterziehungsbekämpfungsgesetz hervor, das der Rheinischen Post vorliegt. Dem Entwurf zufolge will die Bundesregierung künftig Dividenden besteuern, die deutschen Unternehmen aus Staaten …
weiter....Zumwinkel – Prozess: Das Urteil – Die herrschende Gerechtigkeit? – Kommentare
Auch die Politik darf man in Sachen Zumwinkel nicht freisprechen. Sie hat dem damaligen Post-Vorstandschef auf einen Schlag 2,24 Millionen in die Privatkasse gespült. Er verkaufte Optionen zu 23,57 Euro pro Stück, die er zum Kurs von 12,40 Euro erhalten hatte. Grund für die rasante Steigerung: Es war klar, dass …
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