Wie Modellrechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zeigen, kann durch den absehbaren demografischen Wandel in Deutschland die Zahl der Pflegebedürftigen von 2,2 Millionen im Jahr 2007 auf 2,9 Millionen im Jahr 2020 und etwa 3,4 Millionen im Jahr 2030 ansteigen. Die Zunahme bis zum Jahr 2020 dürfte somit 29% und bis …
weiter....Heimpflege in Pflegeklasse III kostet monatlich über 2 766 Euro
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren Ende 2007 in Deutschland in der höchsten Pflegeklasse (III) für vollstationäre Pflege und Unterbringung im Mittel monatlich 2 766 Euro an das Pflegeheim zu entrichten. In der Pflegeklasse II betrug der durchschnittliche monatliche Vergütungssatz 2 341 Euro und in der niedrigsten Pflegeklasse I …
weiter....Die Pflege bleibt weiblich – Ambulante Versorgung leisten fast nur Frauen
Etwa 236 000 Menschen arbeiten bei ambulanten Pflegediensten. 88 Prozent der Altenpfleger, Krankenschwestern, Zivildienstleistenden und ungelernten Hilfskräfte sind Frauen, berichtet die „Apotheken Umschau“ und beruft sich dabei auf die „Pflegestatistik 2007“ die das Statistische Bundesamt Ende 2008 veröffentlicht hat. Die Nachfrage steigt stetig, allein von 2005 bis 2007 um sieben …
weiter....Widmann-Mauz / Zylajew: Neubestimmung des Pflegebegriffs wird begrüßt
Anlässlich der Veröffentlichung des Expertenberichts zur Pflegeversicherung begrüßen die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Annette Widmann-Mauz MdB, und Willi Zylajew MdB, zuständiger Berichterstatter der Arbeitsgruppe Gesundheit, eine Neubestimmung des Pflegebegriffs: Als Maßstab für Pflegebedürftigkeit sollen zukünftig nicht mehr die Verrichtungsminuten dienen, die für die Pflege aufgewendet werden müssen, sondern der Grad …
weiter....Neue Perspektiven für die Pflege
Beirat zur Überprüfung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs legt Bericht vor In Berlin hat heute der Vorsitzende des Beirats zur Überprüfung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs, Dr. h.c. Jürgen Gohde, den Bericht des Beirats an Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt übergeben. Ulla Schmidt begrüßte den einstimmig vom Beirat beschlossenen Bericht: „„Eine neue Definition der Pflegebedürftigkeit ist Voraussetzung für …
weiter....SoVD: Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff ist Chance für bessere Pflege
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff ist eine Chance für eine bedarfsgerechtere Pflege. Statt einer Pflege im Minutentakt kann stärker auf den tatsächlichen Bedarf des Pflegebedürftigen eingegangen werden. Für die Festlegung des Pflegebedarfs soll künftig nicht mehr der Zeitaufwand für bestimmte Aufgaben entscheidend sein, sondern der Grad der Selbstständigkeit des Pflegebedürftigen. Der neue …
weiter....Mehr Menschen sollen von Pflegeversicherung profitieren
In Zukunft sollen deutlich mehr Menschen Anspruch auf Leistungen aus der Pflegeversicherung haben. Vor allem Demenzkranke sollen durch die Erweiterung von bislang drei Pflegestufen auf künftig fünf „Bedarfsgrade“ besser gestellt werden. Dies geht aus dem Gutachten des Pflegebeirats der Regierung hervor, das am Donnerstag Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) überreicht werden …
weiter....Häusliche Pflege per DVD
Etwa 65 Prozent der Menschen, die Leistungen aus der Barmer-Pflegeversicherung beziehen, werden zu Hause von Angehörigen gepflegt. Eine DVD soll das nötige Grundwissen vermitteln und den Pflegealltag erleichtern Die Pflege zu Hause ermöglicht erkrankten Menschen das Leben in ihrer gewohnten Umgebung. Doch die Belastungen für die pflegenden Angehörigen sind groß, …
weiter....Pflegereform macht Qualität der Pflege transparenter
Pflegereform macht die Qualität der Pflege transparenter – Beschäftigte erhalten Rechtsanspruch auf Pflegezeit Die Pflegereform bringt für die Pflegebedürftigen eine ganze Reihe von Verbesserungen. Es gibt mehr Geld für Pflegebedürftige mit Demenz und insgesamt etwas höhere Leistungen der Pflegeversicherung. Es ist eine entscheidende Verbesserung, dass künftig die Qualitätsberichte der Pflegeheime …
weiter....In ein paar Tagen ist es soweit: Pflegereform tritt in Kraft
Viele Details sind bei der Umsetzung noch zu klären Heute hat der Bundesrat dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz zugestimmt. Damit kann diese Pflegereform wie geplant am 1. Juli 2008 in Kraft treten. „Seit dreizehn Jahren warten die Pflegebedürftigen auf eine Anpassung der Leistungen – das erfolgt nun endlich mit dieser Pflegereform. Wir begrüßen …
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