Ex-Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) ist in der Bevölkerung beliebt wie nie. Im Rranking des Hamburger Magazins stern ist er erstmals der Politiker, dem die Bürger am meisten vertrauen. In dem Ranking konnten die Befragten Punkte von 1 (für „kein Vertrauen“) bis 100 (für „sehr hohes Vertrauen“) vergeben. Steinbrück erhielt im …
weiter....Auf den Spuren Helmut Schmidts
Peer Steinbrück wird der Kanzlerkandidat der SPD im Bundestagswahlkampf 2013 – daran besteht nach dem recht gelungenen Auftritt der SPD-Troika Gabriel-Steinmeier-Steinbrück gestern in Berlin kaum noch ein Zweifel. Die Drei von der SPD wollten zur K-Frage zwar nichts sagen, doch der Parteichef sagte es indirekt dann doch: Mit Steinbrück habe …
weiter....Merkel verliert bei Direktwahlfrage gegen Steinmeier und Steinbrück
In der Sonntagsfrage des aktuellen ARD-DeutschlandTrends verliert die Union gegenüber dem Vormonat einen Punkt und erreicht mit 32 Prozent ihr bisheriges Jahrestief. Die FDP kommt unverändert auf fünf Prozent. Die SPD gewinnt einen Punkt hinzu und liegt bei 26 Prozent. Die Grünen büßen einen Punkt ein und erreichen 23 Prozent. …
weiter....Peer Steinbrück tritt gegen die Bundeskanzlerin an
Der ehemalige Finanzminister der SPD, Peer Steinbrück, kehrt zurück auf die Bühne des Bundestages. Ende März wird Steinbrück, und nicht SPD-Chef Sigmar Gabriel oder Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier, im Plenum gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) antreten. Das berichtet der in Berlin erscheinende Tagesspiegel in seiner Samstagsausgabe. Üblicherweise erläutert die Regierungschefin dem …
weiter....Steinbrück: SPD muss sich öffnen
Der frühere Bundesfinanzminister und stellvertretende SPD-Vorsitzende Peer Steinbrück hat sich nachdrücklich für eine Öffnung seiner Partei ausgesprochen. In einem Interview mit dem General-Anzeiger sagte er: „Die SPD darf sich nicht allein auf Rentner und Hartz-IV-Empfänger konzentrieren. Sie wird sich öffnen müssen insbesondere gegenüber jüngeren Menschen“, Existenzgründern und Mittelständlern. Ortsvereinssitzungen der …
weiter....Steinbrück prangert Gier der Reichen an
Der ehemalige NRW-Ministerpräsident und Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat mit harten Worten die „Maßlosigkeit“ der Privilegierten und Reichen gegeißelt. „Parallelgesellschaften existieren nicht nur am unteren Ende, sondern auch an der Spitze der Einkommenspyramide“, sagte Steinbrück in einem Gespräch mit der WAZ. „Dort leben diejenigen, die sagen: Wir brauchen den Staat …
weiter....Peer Steinbrück (SPD) zur Rentengarantie der Großen Koalition
Der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hält die 2009 von der Großen Koalition beschlossene Rentengarantie für einen schweren politischen Fehler: „Ich hätte nicht mitmachen dürfen! Das war ein Tabubruch“, sagt Steinbrück in der NDR-Dokumentation „Steinbrücks Blick in den Abgrund – Macht und Ohnmacht eines Krisenmanagers“ (Sendetermin: Mittwoch, 4. August, 22.45 …
weiter....Gabriel bringt Steinbrück als Kanzlerkandiat 2013 ins Gespräch
Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel traut Ex-Finanzminister Peer Steinbrück die Kanzlerkandiatur im Jahr 2013 zu. „Am Ende muss der kandidieren, der die größten Chancen zum Gewinnen hat.“, sagte Gabriel der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen auf die Frage, ob er selbst bei der nächsten Bundestagswahl als Spitzenkandidat antrete. Steinbrück habe als …
weiter....Burgbacher: Zu Guttenberg muss seine Ankündigungen durchsetzen
Zum koalitionsinternen Streit zur Einführung reduzierter Mehrwertsteuersätze für Hotellerie und Gastronomie in Deutschland erklärt der parlamentarische Geschäftsführer und tourismuspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Ernst BURGBACHER: Der Einsatz von CSU und Teilen der CDU für die Durchsetzung reduzierter Mehrwertsteuersätze in der Hotellerie und Gastronomie in Deutschland ist zu begrüßen. Bereits im Jahre …
weiter....Steinbrück außerhalb sozialer Marktwirtschaft
Anlässlich der jüngsten Äußerungen Bundesfinanzminister Steinbrücks zu den Vorschlägen des Bundeswirtschaftsministers zu Guttenberg zum Bankenrettungsmodell erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael Meister MdB: Der Vorschlag des Bundeswirtschaftsministers zu Guttenberg, Lösungsmöglichkeiten zur Rettung angeschlagener Finanzinstitute auch unterhalb der Schwelle einer Enteignung zu entwickeln, findet die uneingeschränkte Unterstützung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. …
weiter....