Mehr schlecht als recht schlägt sich der gebürtige Wiener Ferdinand Marian im Jahr 1939 als Schauspieler durchs Leben. Seine Chance kommt, als ihm die Hauptrolle in einer Verfilmung von „Jud Süß“ angeboten wird, auch wenn er aufgrund der inhaltlichen Ausrichtung des Projekts zunächst zögert. Propagandaminister Joseph Goebbels lässt keinen Zweifel daran, dass Marian den Part spielen muss. „Jud Süß“ ist wichtig für Goebbels‘ Pläne und Marian in seinen Augen genau der Richtige. Marian glaubt, die Situation unter Kontrolle zu haben: Seine Frau ist Jüdin. Doch das Spiel mit dem Feuer bleibt nicht ohne Folgen.
[kaltura-widget uiconfid=“530″ entryid=“zrfl837pdc“ width=“540″ height=“360″ addpermission=“-1″ editpermission=“-1″ /]Titel: Jud Süss – Film ohne Gewissen
Kinostart (Deutschland): 23.09.2010
Deutschland (FSK): Freigegeben ab 12 Jahren
Genre: Drama