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Ein Sonnenbrand kann schlimme Folgen haben
Eincremen schützt nicht immer vor Sonnenbrand. Wer die Sonnenschutzmittel vom letzten Urlaub weiter verwendet, riskiert Hautirritationen und Verbrennungen. Zwar sind Sonnenschutzmittel in der Regel mehrere Monate haltbar. Das gilt jedoch nur, wenn sie gut verschlossen, dunkel und kühl gelagert werden. Auch der Lichtschutzfaktor nimmt nach und nach ab, sodass die Haut trotz sorgfältigen Eincremens deutlich weniger geschützt ist, als der Verbraucher glaubt. Das kann zu schweren Verbrennungen führen. Wer dennoch ältere Produkte benutzt, sollte sich der direkten Sonneneinstrahlung vorsichtshalber nicht zu lange aussetzen. Praktischer Tipp: Das Öffnungsdatum mit einem wasserfesten Stift auf der Packung vermerken.
Da Hitze, Sonneneinstrahlung und Sandkörner Sonnencreme schneller verderben lassen, empfiehlt es sich, alle angebrochenen Mittel auch unterwegs möglichst kühl und dunkel zu lagern, beispielsweise in einer Kühltasche. Bevor die Produkte in den Koffer kommen, lohnt sich ein genauer Blick auf deren Inhalt: Hat sich die Creme verfärbt oder sich Flüssigkeit abgesetzt? Ist der Geruch anders als vorher oder sogar ranzig? In diesen Fällen das Produkt besser nicht mehr verwenden. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte lieber kleinere Packungen kaufen und diese schnell verbrauchen.
Auf den Tuben und Flaschen sind zwei Hinweise zur Haltbarkeit vermerkt: Das Datum auf Falz oder Boden gibt an, wie lange das Produkt ungeöffnet haltbar ist. Mit dem Symbol eines geöffneten Cremetiegels zeigen die Hersteller die Haltbarkeit des Produkts an, sobald es geöffnet wurde – allerdings nur bei guten Lagerbedingungen.
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P2News
Es ist sehr wichtig, sich vor dem Sonnenbad gründlich einzucremen. Man kann somit das Risiko an Hautkrebs zu erkranken, verringern.