Im Gegensatz zu kritischen Stimmen aus Union, SPD und Linken begrüßt die FDP ausdrücklich die Iran-Reise des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder. Angesichts des Schwenks in der amerikanischen Iran-Politik sei es „nur konsequent, wenn auch die Europäer Gesprächskontakte mit Teheran ausloten“, sagte FDP-Außenexperte Werner Hoyer der Rheinischen Post. Wenn es dabei zunächst um eher informelle Gespräche gehe, sei „ein ehemaliger Bundeskanzler genau die richtige Adresse“, unterstrich Hoyer.
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