Trotz anhaltender Schuldenkrise in Europa und wiederholter Attacken aus London und New York will die Stimmung in der deutschen Wirtschaft einfach nicht sinken. Und offenbar ist dieser positive Trend auch keine reine Bauchsache, sondern durch Fakten wie die Auftragslage belegt, denn sonst würden Unternehmen keine neuen Arbeitsplätze schaffen. Dennoch scheinen …
weiter....5,9 % weniger Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2011
Im Jahr 2011 meldeten die deutschen Amtsgerichte 30 099 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 5,9 % weniger als im Jahr 2010. Einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem Vorjahr hatte es zuletzt im Krisenjahr 2009 gegeben (+ 11,6 %). Ihren bisherigen Höchststand hatten die Unternehmensinsolvenzen mit 39 …
weiter....Exportwachstum von drei Prozent plus x 2012
Die Aussichten für die deutsche Exportindustrie werden besser. Für das Jahr 2012 erwarten wir einen Anstieg der Exporte von drei Prozent plus x.“ So kommentierte Markus Kerber, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie, den neuen BDI-Außenwirtschafts-Report am Sonntag in Berlin. „Zum Jahreswechsel standen noch die Risiken im Vordergrund, jetzt hat …
weiter....Rürup sagt Deutschland glänzende Zukunft voraus
Der ehemalige Vorsitzende des Sachverständigenrates, Bert Rürup, prognostiziert Deutschland eine glänzende wirtschaftliche Zukunft. In einem Interview in der neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des Hamburger Magazins stern sagt der Ökonom, die deutsche Industrie sei „die leistungsfähigste der Welt“. Im globalen Wettrennen um Wohlstand stünde Deutschland derzeit auf „Pole-Position“. Nach Analysen …
weiter....Privatinsolvenzen von Bundesbürgern über 60 Jahre steigen an
Im Zusammenhang mit der anhaltenden Diskussion um die Altersarmut in Deutschland hat die Wirtschaftsauskunftei Bürgel die Entwicklung der Privatinsolvenzen von Bundesbürgern über 60 Jahre analysiert. Die Privatinsolvenzen in der Altersgruppe 60 Jahre und älter sind im Jahr 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 6,7 Prozent angestiegen. Frauen ab 60 Jahren …
weiter....Bruttoinlandsprodukt im 4. Quartal 2011 leicht zurückgegangen
Die deutsche Wirtschaft hat zum Jahresende 2011 einen kleinen Dämpfer erhalten: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging im vierten Quartal 2011 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – im Vergleich zum Vorquartal um 0,2 % zurück. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist die deutsche Wirtschaft im gesamten Jahr 2011 um 3,0 …
weiter....Ausfuhren und Einfuhren erreichen Rekordwerte
Im Jahr 2011 wurden von Deutschland Waren im Wert von 1 060,1 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 902,0 Milliarden Euro eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren die deutschen Ausfuhren damit im Jahr 2011 um 11,4 % und die Einfuhren um 13,2 …
weiter....Inflation und Lohnerhöhungen
Es sind zwiespältige Daten, die das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag veröffentlicht hat: Zwar konnten sich die Arbeitnehmer im Jahr 2011 über einen ordentlichen Schluck aus der Lohnpulle freuen. Doch mit der Inflationsrate goss Wiesbaden auch gleich wieder Wasser in den Wein. Unter dem Strich sind die Reallöhne wegen …
weiter....Coup der Notenbanken
Mit ihren koordinierten Interventionen zum Wohle des Yen ist den großen Zentralbanken ein echter Überraschungscoup gelungen. Zwar hatten nach dem Erreichen eines Allzeittiefs des Dollar von 76,25 Yen viele Akteure am Devisenmarkt damit gerechnet, dass die Bank of Japan einschreiten wird. Allerdings hatten insbesondere Hedgefonds darauf spekuliert, dass es ihnen …
weiter....Wachsende Verunsicherung
Das verheerende Erdbeben in Japan hat die Stabilität der Aktienmärkte auf die Probe gestellt. Europaweit gerieten vor dem Wochenende die Indizes unter Druck, weil Investoren sich mit einem weiteren Unsicherheitsfaktor konfrontiert sehen. Steckten Dax & Co. den Umbruch in der arabischen Welt, die Schuldenkrise in der Eurozone und die zunehmende …
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